
Die Ausstellung beleuchtet die Entwicklung Nagoyas – von der Samuraifestung vor gut 400 Jahren zur heutigen modernen, viertgrößten Stadt Japans. Gezeigt werden sowohl Kunstschätze als auch Alltagskultur.
Der Raster für die Ausstellungsgestaltung zitiert einen traditionellen japanischen Paravent. Dabei dient dieser nicht nur als Raumteiler, sondern gleichzeitig als Informationsträger. Die einzelnen Epochen der Stadtentwicklung sind mit einem Farbleitsystem strukturiert.








Team: Josef Perndl, Nina Pavicsits, Roland Hörmann; Claudette Taschek
Ausstellungsarchitektur: BWM Architekten und Partner
Fotos: Klaus Pichler